Revolutioniere mit 10 Fragen deine Sicht auf Probleme

Kennst du die Momente, in denen dir alles über den Kopf wächst?

Das Gefühl in einem Gedankenkarussell gefangen zu sein – immer wieder dieselben Sorgen, dieselben Zweifel?

Du fühlst dich blockiert, überfordert, unsicher – willst etwas verändern, aber weißt nicht, wo du anfangen sollst?

Erkennst du dich in einem dieser Gedanken wieder?

„Ich kann nicht Nein sagen, weil ich Angst habe andere zu enttäuschen.“

„Ich fühle mich oft nicht gut genug, egal wie sehr ich mich anstrenge.“

„Ich verliere mich selbst, weil ich immer nur für andere da bin.“

„Ich mache ständig Kompromisse, aber fühle mich dabei nicht wohl.“

Hier kommt die gute Nachricht

Das Geheimnis liegt in kleinen Veränderungen und neuen Perspektiven.

Manchmal fühlt sich ein Problem an wie eine verschlossene Tür – Du stehst davor und hast keine Ahnung wie du sie öffnest.

Meine 10 Fragen zur Problemlösung zeigen dir verschiedene Wege zum passenden Türschlüssel.

Sollte es vorkommen, dass er trotzdem nicht passt, bin ich für dich da, um dich mit Herz, Klarheit und dem richtigen Coaching Impuls zu begleiten.

10 Fragen, die dein Denken verändern

Ein Tipp vorab: Schnapp dir schon mal ein Blatt Papier oder ein Heft. So bist du beim Durchlesen für aufkommende Gedankenblitze super vorbereitet.💡

1. Wie äußert sich dein Problem?

Manche Probleme flüstern ganz leise, andere stehen sprichwörtlich wie ein Elefant im Raum. Vielleicht spürst du sie als inneren Widerstand, Unzufriedenheit oder das Gefühl, ständig über deine Grenzen zu gehen – oder ganz körperlich gesprochen: als Enge in deiner Brust, als Kloß im Hals oder wie einen eisernen Ring um deinen Kopf.

➡️ Frage dich: Wann und wo zeigt sich mein Problem am deutlichsten? Welche Gedanken, Gefühle oder Verhaltensweisen begleiten es?

2. Welche Auswirkungen und Konsequenzen hat dein Problem?

Ein Problem bleibt selten ohne Folgen. Es kann Einfluss auf deine Stimmung, deine Beziehungen und sogar deine Gesundheit nehmen. Je genauer du hinschaust und hinein spürst, desto klarer wird dir, warum dieses Thema jetzt deine ganze Aufmerksamkeit braucht.

➡️ Frage dich: Wie wirkt sich mein Problem auf mein Leben und mein Umfeld aus?

3. Was ist das Problem an dem Problem?

Manchmal stehst du mit deinem Problem wie vor einer Tür. Aber das eigentliche Problem ist, dass du den Schlüssel nicht siehst, der schon längst in deiner Hand liegt. Es sind deine Gedanken oder Überzeugungen, die das Schloss fest verschlossen halten.

➡️ Frage dich: Welche Gedanken oder Glaubenssätze hindern mich daran, den Schlüssel zu meinem Problem zu finden? Was würde passieren, wenn ich diese Gedanken loslassen könnte?

4. Für wen ist dein Problem auch ein Problem?

Probleme betreffen selten nur dich allein. Sie können deine Beziehung, deine Kollegen und Kolleginnen, deine Familie oder Freunde beeinflussen – sei es direkt oder indirekt.

➡️ Frage dich: Wer in meinem Umfeld könnte alles davon betroffen sein, dass ich dieses Thema noch nicht angegangen bin?

5. Wer ist Nutznießer deines Problems?

So paradox es klingt: Manchmal gibt es Menschen oder Umstände, die von deinem Problem profitieren. Das zu erkennen, kann dir helfen, bewusster mit dem Thema umzugehen und neue Entscheidungen zu treffen.

➡️ Frage dich: Gibt es jemanden, der von meinem Verhalten oder meinem Problem Vorteile hat? Und wie fühlt sich das für mich an?

6. Woran erkennst du die Tür zu deiner Lösung?

Eine Lösung liegt oft näher, als du denkst – du musst nur wissen, woran du sie erkennen kannst.

➡️ Frage dich: Woran erkenne ich, dass ich auf dem richtigen Weg bin? Wie würde sich mein Leben anfühlen, wenn diese Tür offen steht und ich durch sie hindurch spaziere?

7. Was ist das Gute an dem Problem?

Ja, du hast richtig gelesen! Deine Probleme haben auch ihre guten Seiten. Sie bringen dir bei, innezuhalten, auf dich selbst zu achten oder deine alten Denkmuster und Glaubenssätze zu hinterfragen. Manchmal sind sie sogar versteckte Wegweiser.

➡️ Frage dich: Was kann ich aus dieser Situation lernen? Wie kann ich an diesem Problem wachsen?

8. Welche Nebenwirkungen hat dein Problem?

Probleme ziehen oft weitere Herausforderungen nach sich – wie kleine Schatten, die mit ihnen reisen. Diese Nebenwirkungen zu erkennen, ist der erste Schritt, sie zu minimieren.

➡️ Frage dich: Welche zusätzlichen Belastungen bringt mein Problem mit sich?

9. Wie reagiert dein System auf das Problem?

Dein Körper und dein Geist senden dir Signale, wenn etwas nicht stimmt. Ganz oft liegt die Lösung genau dort.

➡️ Frage dich: Was sagt mir mein Körper über mein Problem? Welche Gedanken, Emotionen oder körperlichen Reaktionen nehme ich wahr?

10. Welche Grenzen gibt es?

Nicht jedes Problem lässt sich vollständig lösen, und das ist vollkommen okay.

➡️ Frage dich: Was an dem Problem liegt in meiner Macht zu ändern? Wo darf ich Frieden schließen mit dem, was ich nicht beeinflussen kann?

Und jetzt DU

Das Foto zeigt einen rostigen Schlüssel, der im Schloss einer alten Holztür steckt

Mit diesen Fragen und ihrer Beantwortung bekommst du schon die ersten Schlüssel in deine Hand. Nutze sie und öffne Türen, die bisher für dich verschlossen waren.

Welche der 10 Fragen bringt dich besonders zum Nachdenken? Schreib deine Antworten auf und schau, was sich zeigt.

Bleib dran, auch wenn du nicht gleich auf alles eine Antwort hast. Ab und an sind die besten Erkenntnisse die, die sich etwas Zeit lassen.

Das Foto zeigt Daniela Brandl und eine Klientin, die nebeneinander hergehen. Im Hintergrund sieht man ein Sonnenblumenfeld

Du musst nicht alles alleine schaffen

Manchmal braucht es jemanden, der dir zeigt, wo die Schlüssel liegen, und dich ermutigt, sie zu benutzen. Genau dafür bin ich da.

In deiner kostenlosen Kennenlern-Session finden wir heraus, ob ich die passende Begleiterin für dich bin. Du kannst sie online oder in meiner Coaching-Praxis in Bergisch Gladbach erleben. 

9 gute Gründe, jetzt ein Coaching zu starten

Du fragst dich, ob ein Coaching wirklich das Richtige für dich ist?

In meinem Blog-Artikel zeige ich dir, warum genau jetzt der perfekte Zeitpunkt sein kann, um neue Wege zu gehen.

Lass dich inspirieren und entdecke, wie Coaching dein Leben verändern kann.

Ein letzter Impuls für dich

Ein Gedanke, der mich selbst immer wieder ermutigt hat weiter an mir zu arbeiten und neugierig zu bleiben:

Es ist nie zu spät, die Schlüssel zu dir selbst zu finden und Türen zu öffnen, die dich in ein erfüllteres Leben führen. Du bist es zu jeder Zeit wert, deine Reise zu beginnen.“

Dein persönlicher Chemie-Check: Fühl dich rein, völlig unverbindlich

Manchmal ist der erste Schritt der wichtigste. In unserer kostenfreien Kennenlern-Session nehmen wir uns 30 Minuten Zeit, um herauszufinden, ob wir gut zusammenpassen. Du hast Raum für all deine Fragen und kannst direkt spüren, ob die Zusammenarbeit für dich stimmig ist.

Schritt 1/3: Kontaktdaten

2 Antworten auf “Revolutioniere mit 10 Fragen deine Sicht auf Probleme”

Hallo Daniela! 😊

Dein Artikel über die 10 Fragen, mit denen man die Sicht auf Probleme revolutionieren kann, hat mich wirklich begeistert! 💡✨ Ich finde es großartig, wie du aufzeigst, dass der Schlüssel oft in der Perspektivänderung liegt. Besonders spannend fand ich die Frage, „Was könnte ich aus dieser Situation lernen?“ – das gibt einem direkt ein Gefühl von Kontrolle und Möglichkeiten, statt sich in der Problemspirale zu verlieren. ❤️

Das erinnert mich an eine Situation, in der ich mich mit einem Projekt total festgefahren hatte. Damals hat mir jemand die Frage gestellt: „Wie wirst du dich fühlen, wenn du es gelöst hast?“ Das hat mir sofort die Motivation gegeben, einen Schritt zurückzutreten und die Sache anders anzugehen. 😊

Hast du vielleicht eine Lieblingsfrage aus deiner Liste, die dir persönlich schon mal in einer schwierigen Situation geholfen hat? Danke für diesen inspirierenden Beitrag – ich werde einige der Fragen auf jeden Fall in meinen Alltag einbauen!

LG Rosi 🌸

Liebe Rosi, genau die Frage, die dich begeistert, ist es, die auch mir immer wieder hilft selbst schwierigste Dinge aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten und dankbar zu sein für alles, was mir begegnet. Selbst, wenn das, was mir begegnet, im ersten Moment vielleicht weh tut, mich aufwühlt, wütend oder traurig macht. Ich freue mich sehr, dass du die Fragen mit in deinen Alltag nimmst. Genau dazu habe ich sie geschrieben. Damit sie zu einem neuen Blickwinkel auf Probleme inspirieren. Spannend ist auch die Frage welchen Nutzen andere Menschen aus meinem Problem ziehen. Ich bin gespannt, wie die Fragen in deinem Alltag für dich funktionieren. Liebe Grüße Daniela 🌸

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