Die liebe Judith Peters und Steffi Beck haben mich dazu inspiriert ein paar Fun Facts über mich zu schreiben.
Hier erfährst du Dinge über mich, die du vielleicht sonst nirgendwo findest. Kleine Macken, schräge Geschichten und ein paar liebevolle Eigenheiten, die einfach zu mir gehören.
Ich weiß nicht, wie viele es werden, aber ich dachte, ich fang schon mal an und schreib dann einfach immer weiter, wenn mir danach ist. Also, viel Spaß beim Lesen. 😊
- Ich hab mich mal zu einem Halbmarathon angemeldet und dachte wirklich, die Strecke ist nur 10 km lang. Das ist aber noch nicht das Verrückteste daran. Der Clou: Ich bin zu dem Zeitpunkt noch nicht mal einen Kilometer am Tag gelaufen. Der Termin ist dann Gott sei Dank ausgefallen, weil er in der Hoch-Corona Zeit lag.
- Ich kann mir bis heute nicht merken, wieviel Gramm ein Pfund Butter hat. Das ist, als wär mein Gehirn wie vernebelt. 250 Gramm oder 500? Ich muss das immer nachschauen.
- Ich ziehe, so bald ich zum Gartentörchen reinkomme, die Schuhe aus. Wenn Schnee liegt nicht immer, aber es kann vorkommen, dass du mich im tiefsten Winter barfuß durch den Schnee waten siehst. Zu Hause, egal zu welcher Jahreszeit, laufe ich fast immer barfuß.
- Wenn ich meine Schuhe ausziehe, dann stehen sie meist mit der Spitze aufeinander irgendwo rum. Mein Vater hat das schon so gemacht. Frag mich nicht warum, ich mach’s auch.
- In meinem Kopf spielt ganz oft ein virtuelles Radio einfach so Lieder ab. Manchmal die, die wir gerade im Chor proben, manchmal aber auch ganz alte Stücke. Ich dachte bis vor kurzem, dass das bei allen Menschen so ist.
- Als Kind konnte ich alles auswendig, was mir mein Vater an Geschichten erzählt hat. Kater Mikesch, Kinder von Bullerbü, Gedichte. Heute ratter ich dir immer noch: „Dunkel war’s, der Mond schien helle“ an einem Stück runter.
- Wenn ich richtig Hunger habe, kenne ich keine Gnade für meine Mitmenschen. Im normalen Leben gebe ich gerne was ab. Aber bei ner Hungerattacke – vergiss es einfach. Noch nicht mal meinem Sohn. 🙈 😂
- Es gibt wenige Situationen, in denen ich es nicht schaffe, gute Laune zu produzieren. Optimismus und Freude ist mein zweiter Vorname. Ein Kollege hat mal im Büro zu mir gesagt: „Es ist ekelhaft, dass du jeden Morgen gute Laune hast und die auch noch nach außen trägst.“😂
- Ich liebe Kühe, und Schweine, und Lämmer. Kühe am meisten. Warum weiß ich auch nicht. Ich hab das große Glück fast direkt neben einem Bauernhof zu wohnen. So seh ich sie jeden Tag.
- Als ich im Jahr 2012 einen Burnout hatte, sagte meine Therapeutin zu mir. Laufen Sie Frau van Elst. So hieß ich damals noch. Also bin ich losgegangen. Und die Natur hat mir geholfen gesund zu werden. Das Wissen und die Möglichkeit gebe ich heute im Naturcoaching weiter. Und laufe seitdem jeden Tag durch den Wald und durch die Natur. Ausnahme ist nur, wenn ich krank bin. Ich liebe es.
- Ich betreibe ein Mini-Coaching-Hotel. Du kannst bei mir wohnen, runterkommen, durchatmen, die Natur genießen und gleichzeitig an dir arbeiten. Eine wundervolle Möglichkeit an dir zu arbeiten und gleichzeitig zu entspannen.
- Als ich mir vor vielen Jahren mein Cabriolet gekauft habe, haben wir zum Spaß mit einigen Mädels das „Uschi-Prinzip“ gelesen – heute echt in die Jahre gekommen – und im Urlaub bei der männlichen Spezies getestet. Ich kann dir sagen: Es war der Knaller. Niemals hätte ich gedacht, dass Männer so ticken 😂 Vielleicht berichte ich mal darüber. Na ja, auf jeden Fall, hab ich mir zum Gag mein Kennzeichen mit DU geben lassen. D für Daniela und U – du ahnst es vielleicht – für Uschi. Einen Monat später bekam ich eine neue Chefin. Und wie hieß die wohl? Ich muss heute noch lachen.
- Mein Mann würde sagen, dass ich ausbildungssüchtig bin. Ich liebe es Neues zu lernen und schleppe immer wieder neue Sachen an, die mich interessieren. Alles, was mit meinem Beruf zu tun hat, aber auch Kreatives wie Malen, Buchbinden, Schreiben, Töpfern oder Kochen. Nichts ist vor mir sicher.
- Apropos kochen. Gibt es schöneres als Dinge herzustellen, die schön aussehen, gut schmecken und dazu auch nicht gesund sind? Ich finde nicht. Wenn du mir sagst ich soll Frühstück machen, mach dich bereit auf einen Tisch mit ganz vielen Köstlichkeiten, die ich hervorzaubere.
- Wenn ich ans Meer komme, flippe ich fast aus vor Freude. Ich liebe es sowas von. Dieses Jahr waren wir auf Korsika. Jeder Strand eine Offenbarung. Das füllt mein Herz.
- Ich arbeite mit ganz vielen verschiedenen Tools, sei es bunte Stofflandschaften, Coaching Karten, Fotos, Spielzeugtieren und Figuren, Klanginstrumenten. In meiner Arbeit kann ich genauso bunt im Außen sein, wie ich im Innen bin. Wenn wir alles zusammenfügen – Körper, Seele und Geist – dann bin ich in meinem Element.
- Ich kann wirklich alle alten Schlager dieser Erde auswendig. Und weiß gar nicht wieso. Einmal gehört. Zack drin.
- Ich singe seit ich klein bin. Erst immer mit meiner Mum, dann im Kinderchor, später nur noch für mich und seit drei Jahren wieder in einem Chor mit wundervollen 70 Choryfeen und einem tollen Chorleiter. Ein Leben ohne Singen und Musik? Nicht vorstellbar.
- Wenn ich an tollen Orten oder im Wald unterwegs bin, kann ich nicht anders als viele Fotos und kleine Filmchen zu drehen. Es gibt so viel Tolles, was mir über den Weg läuft. Das hat über Jahre meinen Blick geschärft, so dass ich heute so viel mehr wahrnehme was um mich herum ist als noch vor ein paar Jahren.
- Mein wundervoller Mann Thomas und ich haben 2016 auf einer Alm in Tirol geheiratet. Die Party ging bis morgens früh und alles hat so viel Spaß gemacht, dass wir noch heute davon zehren. Als wir um 5.00 Uhr in der Früh auf der Holzbank vor der Alm saßen, kam diese Kuh ins Bild und schaute uns an. Ein magischer Moment. Meine liebe Freundin Ina hat das tolle Foto gemacht.

- Ich liebe Pippi Langstrumpf. Mit jeder Faser meins Herzens. Als ich klein war, hab ich jede Folge aufgesogen und noch heute steht sie für mich als Sinnbild für Mut und Individualität. Ich hab sogar mehrere Coaching Methoden nach ihr benannt.
- Wenn du in meiner Nähe das Wort „Chips“ erwähnst, springt in meinem Inneren ein kleines Monster an und beginnt damit sich auf die Suche nach Chips zu machen. Ich bin „chipssüchtig“. In der S-Bahn saß mal ein kleiner Junge mit einer Chipstüte vor mir und ich musste sofort nach Ankunft zum nächsten Laden laufen und mir auch Chips kaufen. Heute arbeite ich daran, dass das aufhört. Ich kaufe sie nicht, also nicht absichtlich, ich mache einen Riesenbogen um die Regale, auf denen sie stehen und ich suche gesündere Alternativen, um das in den Griff zu bekommen. Wenn du Tipps hast, immer her damit. Eine Coaching Klientin hat es geschafft, in dem sie die Chips so langsam und genüsslich essen sollte, dass ihr die Lust darauf vergangen ist. Funktioniert bei mir nicht.
- Ich liebe es in ein Mikro zu quatschen. Ich glaub alles, was mit Bühne zu tun hat, zieht mich magisch an. Selbst in meinem LINC Career Profiler steht, dass einer der für mich empfohlenen Berufe Schauspielerin ist. Gott sei Dank steht auch Coach drin 😅. Die Schauspiel-Empfehlung hab ich dann mit einer Amateur Schauspielausbildung an der Comedia in Köln umgesetzt. Und hatte Riesenspaß in der Rolle als Terese Tormentina in die Goldbergvariationen. In der Zwischenzeit quatsche ich mit der lieben Viola Ferrarello in unserem Podcast. Hör unbedingt mal rein. Vielleicht folgt die Bühne irgendwann nochmal. Wer weiß.

- Ich war mal NRW- Fizelandesmeisterin im Rock’n Roll. Saltos, tanzen und durch die Lüfte schwingen waren viele Jahre mein ganz intensives Hobby. Obwohl die 2 Minuten-Folge schon anstrengend genug war, hab ich immer noch zusätzlich das Lied mitgesungen.

- Ich hasse Prüfungen. Sie machen mich nervös und bringen mich sehr durcheinander. In einer ganz wichtigen Prüfung hatte ich sogar schon mal einen Blackout. Gott sei Dank war die Prüferin sehr erfahren in dem Thema und hat es gemerkt. Sie hat mir geholfen, dass ich mich beruhigen und wieder auf mein Wissen zugreifen konnte.